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Initiative Gentechnikfreies Osttirol |
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20.7.2010 München: Mai 2009 Tiroler Landtagsbeschluss 19.3.2009 Kals 28.2.2009 Wien: 12.11.2008 Matrei i.O. 12.3.2008 Lienz Agro-Gentechnik und ihre Risiken Unsere Unterschriftenaktionen (pdf): Gentechnikfreies Tirol: gegen Gentechnik in der Landwirtschaft GVO-Verzicht für eine Gentechnikfreie Gemeinde GVO-Verzicht für einen Gentechnikfreien Bauernhof Online-Abstimmung beim ZDF Leserbriefe: Umwelthaftungsgesetz: haftet der Steuerzahler für Gentechnik? unsere Partner: Wir unterstützen Österreich - RAUS aus EURATOM Für Interessierte, die mehr über Gentechnik wissen wollen, hat Attac Osttirol den Film "Leben außer Kontrolle" als DVD und Videokassette erworben, der bei GEA Lienz, Messinggasse 18 ausgeliehen werden kann. |
Die überparteiliche Initiative "Gentechnikfreies Osttirol" besteht aus engagierten Einzelpersonen und verschiedenen Organisationen wie: Diözesaner Arbeitskreis für Schöpfungsverantwortung, ATTAC-Regionalgruppe Osttirol, Weltladen und Verein Trikont, Verein zur Erhaltung der Erholungslandschaft Osttirol, Katholisches Bildungswerk, Katholische Arbeitnehmerbewegung, Kulturinitiative Gegenverkehr, Arge Osttiroler Biobauern, FNL-Osttirol (Freunde naturgemäßer Lebensweise), Kneipp Aktiv-Club Lienz, Tauschkreis u.a. Durch die Gefahr unkontrollierter Ausbreitung gentechnisch veränderter Organismen ist eine Koexistenz mit anderen Pflanzen in unserem Bundesland nicht möglich. Darüber hinaus fordern wir eine klare und deutliche Kennzeichnung für alle Nahrungsmittel, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten und auch für alle Produkte von Tieren (Milchprodukte, Fleisch oder Eier), die mit gentechnisch veränderten Organismen gefüttert wurden oder anderweitig in Kontakt gekommen sind. Zur Schaffung Gentechnikfreier Regionen findet sich im österreichischen Regierungsprogramm 2007-2010 auf S. 71 folgender Abschnitt: Gentechnikfreiheit weiter absichernDie Bundesregierung tritt für entsprechende Rahmenbedingungen wie z.B. Verteidigung der nationalen Verbots-Verordnungen und funktionierende Koexistenzregelungen auf europäischer Ebene ein. Die Wahlfreiheit und damit Gentechnikfreiheit für biologisch, aber auch konventionell wirtschaftende Betriebe sowie für die Konsumenten muss auch in Zukunft gewährleistet werden. Die Bundesregierung unterstützt die Bundesländer bei der Schaffung von freiwillig gentechnikfreien Regionen. Leider sieht die Wirklichkeit bei der geplanten Änderung des Bundesumwelthaftungsgesetzes anders aus - Steuerzahler sollen für Umweltschäden aufkommen, z. B. beim Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen: |
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