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Herzlich willkommen im Tiroler Schutzgebiet
(belastetes Gebiet Luft)

Lienzer Talboden / Osttirol

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Luftsituation

Wir grüßen das 1. alpine Luft-Sanierungsgebiet Inntal / Tirol
Die 300. Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über belastete Gebiete (Luft) zum Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 stellt seit dem 22.7.2004 in Osttirol die Stadt- und Gemeindegebiete von
  • Amlach,
  • Dölsach,
  • Gaimberg,
  • Lavant,
  • Leisach,
  • Lienz,
  • Nikolsdorf,
  • Nußdorf-Debant,
  • Oberlienz und
  • Tristach,
soweit sie eine Seehöhe von 850 m nicht überschreiten, unter Schutz
- wegen Belastung durch PM10-Feinstaub.

Projekte, von denen die Landesregierung annimmt, dass sie die Luftqualität verschlechtern, bedürfen künftig einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP).


Gesamte Rechtsvorschrift für Belastete Gebiete (Luft) zum UVP-G 2000, Fassung vom 09.03.2017
"7. Tirol g) im Stadtgebiet von Lienz und im Gemeindegebiet von Nußdorf-Debant: ein Gebietsstreifen von 30 m beiderseits der Straßenachse der B100 Drautalstraße zwischen Kreisverkehr B100 Drautalstraße/B108 Felbertauernstraße und Kreisverkehr B100 Drautalstraße/B107a Großglockner Straße) sowie von dort fortsetzend jeweils ein Gebietsstreifen von 15 m beiderseits der Straßenachse der B100 Drautalstraße bis zur Abzweigung Draustraße und der B107a Glockner Straße bis zur Abzweigung Dolomitenstraße (Stickstoffdioxid)"
Österreichischer Städtebund:
"Die höchsten PM10-Belastungen treten dabei in relativ engen Tälern oder Becken mit hohen Emissionsdichten wie dem Unteren Inntal, dem Imster Becken, dem Lienzer Becken oder dem Lavanttal auf"
Statuserhebung NO2-Grenzwertüberschreitung in Lienz
Inversion: Luft über dem Lienzer Talboden

Stellungnahme zur Statuserhebung Lienzer Luft
bisher ohne Antwort ...